„Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit" (WHO)

Preise für junge PsychiaterInnen

Förderpreis

Als offizielles Organ der ÖGPP und ÖGKJP vergibt die Zeitschrift „neuropsychiatrie, vereinigt mit psychiatrie & psychotherapie“ jährlich für den besten eingereichten Fallbericht einen „Förderpreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs“. Die Veröffentlichung von guten Fallberichten, die für die praktisch-klinische Medizin große Bedeutung haben, ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir laden Sie daher ein, die „neuropsychiatrie, vereinigt mit psychiatrie & psychotherapie“ verstärkt als wissenschaftliches Kommunikationsmedium zu nützen und Ihre Kasuistiken einzusenden.

Der Förderpreis ist mit 1.500 Euro dotiert.

 

Wir freuen uns auf Ihr Manuskript.

Die verantwortlichen Herausgeber:

Univ.-Prof. DDr. Hans-Peter Kapfhammer
Univ.-Prof. Dr. Andreas Karwautz
Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Sperner-Unterweger
Univ.-Prof. Dr. Johannes Wancata

Weitere Informationen zum Journal:  www.springer.com/40211

Manuskripteinreichung unter:  www.editorialmanager.com/npsy


Preisträger - Förderpreis der Fachzeitschrift „neuropsychiatrie“ 


2018

Maria Gruber, Rebecca Jahn, Karin Stolba, Michael Ossege:
„Das Barbie Syndrom“. Ein Fallbericht über die Körperdysmorphe Störung. Neuropsychiatr (2018) 32:44–49

Pressemitteilung zu Preisverleihung:

Pressemitteilung über die Förderpreis-Verleihung

Foto zur Preisverleihung


2016

Herr Dr. Alexander Kaltenboeck, MSc:
Diagnose eines 22q11.2-Mikrodeletionssyndroms im Rahmen einer neu aufgetretenen psychotischen Symptomatik

Bericht/Pressemitteilung zu Preisverleihung:

Bericht auf SpringerMedizin.at

Pressemitteilung über die Förderpreis-Verleihung

2014Frau Ass.-Prof. Dr. Julia Huemer:Detecting and treating adult attention deficit hyperactivity disorder in a patient with schizophrenia


2013

Herr Dr. Jan Rosenleitner:
Zwischen Glauben und Wahn


2009

Frau Dr. Saba Nia:
Polypharmazie als Resultat einer Diagnoseunsicherheit – ein Fallbericht


2008

Frau Ass. Dr. Annamaria Painold:
Panikattacken, depressive Verstimmung und Anfälle – Diagnostischer Gang von der Panikstörung über die Konversionsstörung zum fokalen epileptischen Anfall